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Parodontologie

Ein anhaltendes Zahnfleischbluten sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es könnte sich schon um das Symptom einer Parodontitis handeln. Sie entsteht meistens aus einer nicht behandelten Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Spätestens, wenn Zahnfleischschwellungen und Lockerungen der Zähne hinzukommen, sollten Sie uns aufsuchen. 

Wechselwirkung von Parodontitis und Allgemeinerkrankungen

Es ist wissenschaftlich belegt, dass es eine Wechselwirkung zwischen einer Parodontitis und systematischen Allgemeinerkrankungen gibt. Das Risiko für Herz – und Kreislauferkrankungen, für Gefäßerkrankungen, für Gelenkbeschwerden und sogar für Frühgeburten steigen. Ein Grund, warum Frau Schlick bei der zahnärztlichen Betreuung von schwangeren Patientinnen immer ganz genau auch das Zahnbett unter die Lupe nimmt. 

Umgekehrt ist insbesondere das Risiko für Diabetiker an einer Parodontitis zu erkranken erhöht, Diabetiker mit einer Parodontitis haben oftmals Schwierigkeiten den Blutzuckerwert einzustellen. 

Wie wird eine Parodontitis behandelt?

Das Ziel unserer Behandlung ist die entzündungsfreie Wiederherstellung eines starken Zahnhalteapparates und eines gesunden Zahnfleisches.

Je nach Fortschritt der Erkrankung ist nach der Heilung ein Zahnersatz sinnvoll und eine kontinuierliche Mundhygiene.

Zur langfristigen Prävention empfehlen wir Ihnen eine regelmäßige Prophylaxe und regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Frau Schlick.

SchnellCheck Parodontitis

  • Risikofaktoren sind Plaque (Zahnbelag) Stress und Rauchen
  • Zahnfleischbluten und lockere Zähne sind Symptome
  • bis zu 3-fach erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen